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Managed Professional Contracting (MPC)

Sie möchten einen versierten Dienstleistungs-Vertrag mit der für Sie notwendigen Sicherheit durch Ausschluss ungewollter Freiräume für den Servicegeber (z.B. monetäre Nachforderung)?

Managed Professional ContractingDer Schlüssel zum Erfolg

In fünf Schritten zu kostengünstigeren, versierten sowie zukunftsorientierten IT-Verträgen.

  1. Bei der Vertragsplanung bildet die professionelle Ausarbeitung der Strategie und Taktik auf Basis von Machtverhältnissen und Beziehungen die Grundlage.
  2. Beim Vertragsdesign werden zukunftsorientierte Verträge nach den Bedürfnissen der Auftraggeber erstellt. Dabei finden die passende Vertragsform, der detaillierte und transparente Vertragsinhalt sowie die aktuellen Informationen aus der fachlichen, wirtschaftlichen und juristischen Literatur die erforderliche Berücksichtigung.
  3. Bei der Vertragsverhandlung stehen die Ziele des Auftraggebers unter der Maßgabe der 3 Kriterien "uneingeschränkt erforderlich", "begrenzt erforderlich" und "attraktiv zu haben" im Vordergrund. Rahmenbedingung sind nach wie vor die fachlichen, wirtschaftlichen und juristischen Belange. Dabei sind die psychologischen Faktoren, die strategische Modelle und der Verhandlungsstil sowie die professionelle Verhandlungsorganisation, die versierte Verhandlungsregie und der Verhandlungsablauf maßgeblich für den Erfolg.
  4. Bei der Vertragsdurchführung stehen die Sicherung der vereinbarten Leistung sowie die Wirksamkeit des Vertrages im Fokus. Aber auch Leistungsänderungen oder gar Krisen sind professionell abzuwickeln.
  5. Das Vertragscontrolling zeigt durch Maßnahmen und Werkzeuge die Differenz aus dem Vergleich zwischen der Planung und der Realität auf. Ziel ist es, die vertraglichen Leistungen zum vereinbarten Zeitpunkt und den entsprechenden Konditionen sicherzustellen. Bei negativen Abweichungen sind zum frühestmöglichen Zeitpunkt, nicht erbrachte bzw. verändert erbrachte Leistungen sowie "Schlechtleistung" vom Auftragnehmer aufzuzeigen und durch Vertragsdokumentation dem Nachforderungsmanagement (Claim-Management) des Auftraggebers vorzulegen. Dabei sind Pönale, Malus- und/oder Schadensersatzleistungen für den Auftragnehmer die Folge.